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La Palma – Die schwarzen Strände und Buchten der Kanaren

La Palma ist sicherlich nicht so bekannt für ihre Strände, wie die berühmten Nachbarn Fuerteventura und Gran Canaria. Kein Wunder, denn lange, weiße Dünenstrände lassen sich hier nicht finden und ein Großteil der Küste wird von steilen Klippen und schroffen Steilküsten dominiert. Dafür sind die Strände, die La Palma zu bieten hat, umso malerischer. Die schwarzen Vulkanstrände liegen meist in kleinen Buchten, die sich in die Steilküste eingegraben haben. Einige sind von Palmen gesäumt, die den Strandurlaubern Schatten spenden, andere sind von reizvollen Klippen umschlossen.

Die Strände der Westküste von La Palma

Einen Ausflug wert sind die Strände bei Los Llanos de Aridane an der Westküste wie Puerto Naos, Las Monjas und Charco Verde. Puerto Naos ist ein 500 Meter langer Strand aus schwarzem Vulkansand, der mit einer guten touristischen Infrastruktur ausgestattet ist, Las Monjas hingegen ist kleiner und weniger besucht und Charco Verde besticht mit seiner rauen Naturlandschaft, die ihn umgibt. Der Wellengang ist nur mäßig, so dass Sie hier mit der ganzen Familie schöne Strandtage verbringen können.

Buchten und Strände der Ostküste

Auch an der Ostküste der Insel finden Sie einige wunderschöne Strande. Südlich von Santa Cruz de la Palma liegt der Strand los Cancajos bei Breña Baja. Der schwarze Vulkanstrand verzaubert mit seinem kristallklaren Wasser, das Blicke bis auf den Meeresboden gestattet. Mit 400 Metern Länge ist der Strand nicht der größte und die Liegefläche wird durch die Lavafelsen nochmals geschmälert, dennoch ist der Strand aufgrund seines Flairs einen Besuch wert.